• OMAS GEGEN RECHTS fordern AfD-Verbot

    Anti-AfD-Plakat bei Demo gegen Rechts im Januar 2024 in Stuttgart

    Die OMAS GEGEN RECHTS Stuttgart appellieren an die Landesregierung Baden-Württemberg, sich bei der Innenministerkonferenz vom 11. bis 13. Juni 2025 in Bremerhaven sowie bei der Bundesratssitzung am 13. Juni in Berlin für die Einleitung eines Verbotsverfahrens gegenüber der AfD einzusetzen. „Die AfD tritt die Menschenwürde mit Füßen und ist eine konkrete Gefahr für das Leben aller Menschen, die nicht in ihr Weltbild passen“, heißt es in dem Schreiben an Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und an den stellvertretenden Ministerpräsidenten und Innenminister Thomas Strobl (CDU).

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  • Bücher, die Mut machen

    OMAS GEGEN RECHTS stellen ihre Tipps vor

    Bücher können Überlebenshilfe sein. Welche literarischen und politischen Werke ihnen angesichts der vielen Angriffe auf die Demokratie Mut machen, verraten sechs Stuttgarter OMAS GEGEN RECHTS am Sonntag, 22. Juni, um 17 Uhr im Haus des Buches in Degerloch (Epplestraße 19c). Die Bücher beleuchten unterschiedliche Zeiten – von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart. Der Eintritt ist frei.  


  • Botschafterinnen für Demokratie und Toleranz

    Bundeszentrale für Politische Bildung zeichnet Omas gegen Rechts Deutschland e.V. als „Botschafterinnen und Botschafter für Demokratie und Toleranz“ aus
    Anna Ohnweiler, Gründerin und Vorsitzende von OMAS GEGEN RECHTS Deutschland e.V. und ihre Stellvertreterin Jutta Sheik mit Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (v.l.) Foto: bpb

    Die Bundeszentrale für politische Bildung hat die OMAS GEGEN RECHTS Deutschland e.V. am 23. Mai 2025 als „Botschafterinnen und Botschafter für Demokratie und Toleranz 2025“ ausgezeichnet und für ihr herausragendes zivilgesellschaftliches Engagement gewürdigt. Die Ehrung wurde im Rahmen des Festaktes zum Tag des Grundgesetzes zum 25. Mal vergeben.

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  • OMAS GEGEN RECHTS laden zum Erzählcafé im Hotel Silber ein

    Einladung zum Erzählcafé im Hotel Silber am 26. April 2025

    Was können wir gemeinsam tun, um unsere vielfältige Gesellschaft zu schützen und die Demokratie zu stärken? Welche Ziele haben wir für die Zukunft? Beim Erzählcafé im Hotel Silber will die Initiative Omas gegen Rechts Stuttgart mit Enkelinnen und Enkeln und anderen Interessierten ins Gespräch kommen. Am Samstag, 26. April, können Jung und Alt von 15 bis 18 Uhr im Lern- und Gedenkort in der Dorotheenstraße 10 mit den Omas diskutieren, kleine Objekte herzustellen oder sich für weitere Aktionen zu verabreden. Der Eintritt ist frei.


  • USA: „Omas gegen rechts? So eine Gruppe können wir hier in Berkeley auch gut gebrauchen“

    Auf einer Demo in Berkeley, Kalifornien, wird eine 71-jährige Frau mit einem Elektroschocker angegriffén. Die Dame wehrt sich und macht den Angreifer unschädlich. In dem Artikel von Claus Hecking erklärt die Frau, welche Symbolkraft die Aktion hat und was sie auf die Barrikaden treibt.

  • Gegen Aufmarsch von Neonazis

    Gegendemo gegen Aufmarsch rechter Gruppen im Stuttgarter Schlossgarten

    Unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ haben rechte Gruppierungen für den 22. März 2025 in allen Landeshauptstädten zu Protestmärschen aufgerufen. In Stuttgart stellten sich den Querdenkern und Neonazis im Stuttgarter Stadtgarten etwa 2500 Antifaschist:innen entgegen.


  • Unions-Vorwürfe gegen NGO unhaltbar

    Die Bundesregierung hat am 12. März die umstrittene Anfrage der CDU/CSU-Fraktion zur Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen (NGO) beantwortet und den Vorwurf von Schattenstrukturen zurückgewiesen.


  • Bremen: „Omas gegen Rechts“ sind Frauen*gruppe des Jahres

    Bei der Preisverleihung (von links nach rechts): Rania Enan (Beisitzerin Landesfrauenrat Bremen), Antje Jess (1. Vorsitzende Landesfrauenrat Bremen), Senatorin Claudia Bernhard, Andrea Türk (Omas gegen Rechts, Ortsgruppe Bremerhaven), Renate Witzel-Diekmann (Omas gegen Rechts, Ortsgruppe Bremen), Ruth Johann (Omas Gegen Rechts, Ortsgruppe Bremen-Nord) und die Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm. Foto: Sentaspressestelle
     
    Der Landesfrauenrat Bremen hat die OMAS GEGEN RECHTS Bremen zur Frauengruppe des Jahres 2025 ausgezeichnet. Am Vorabend des Weltfrauentages wurden sie für ihr Engagement gegen den Rechtsextremismus geehrt. Gründerin Gerda Smorra hat 2018 zunächst in Bremen, später auch in Bremen-Nord und Bremerhaven, Gruppen gegründet.
     

  • „Nicht still sein, nicht wegschauen“

    Die Union im Bundestag hat mit einer Kleinen Anfrage zahlreiche Vertretungen der Zivilgesellschaft in ihrem Kampf um die Demokratie diskreditiert. Die Wienerin Susanne Scholl, eine der ersten Omas gegen Rechts, warnt vor einer Kampagne gegen die, die sich dem Rechtsextremismus entgegenstellen.

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  • Demo für die Demokratie

    Netzwerk gegen Rechts ruft in Stuttgart zur Demo für die Demokratie auf.

    Das Netzwerk „Gemeinsam gegen rechts – Für eine bessere Demokratie“ hat am 1. März 2025 zur Demo „Jetzt erst recht: Auf die Straße – NACH der Wahl!“ gerufen. Auch die OMAS GEGEN RECHTS waren auf dem Stuttgarter Schlossplatz dabei.


  • Union verunglimpft OMAS GEGEN RECHTS

    Demo auf dem Stuttgarter Schlossplatz

    Einen Tag nach der Bundestagswahl, am 24. Februar 2025, stellt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine Anfrage zur Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen. Die 551 Fragen betreffen zahlreiche Gruppen, die in den vergangenen Wochen gegen Friedrich Merz und seinen Umgang mit der AfD protestiert haben, darunter auch die OMAS GEGEN RECHTS.


  • Tausende bei der Lichterkette der OMAS

    Lichterkette der OGR Stuttgart am 8. Februar 2025 am Eckensee
    Lichterkette 2025

    Mit einer Lichterkette vom Stuttgarter Rathaus zum Landtag haben mehr als 4000 Personen am 8. Februar 2025 ein Zeichen für eine offene, bunte Gesellschaft und gegen Hass und Hetze gesetzt. Aufgerufen dazu hatten die OMAS GEGEN RECHTS.


  • Brandmauer gegen die AFD

    Demo "Wir sind die Brandmauer" auf dem Stuttgarter Schlossplatz

    Unter dem Motto „Wir sind die Brandmauer“ haben am 1. Februar 2025 Tausende auf dem Stuttgarter Schlossplatz gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD protestiert. Bundesweit gingen Hunderttausende auf die Straße. Wenige Tage zuvor hatten CDU/CSU und FDP im Bundestag gemeinsam mit der in Teilen rechtsextremistischen AfD für einen Antrag zum Thema Migration gestimmt.