• Mutige Richterin

    Photograph of the Honorable Karin J. Immergut.

    Karin Johanna Immergut wurde 1960 in Brooklyn geboren. Sie ist Bundesrichterin, eingesetzt von Donald Trump. Die republikanische Richterin stoppte jetzt die Entsendung der Nationalgarde nach Portland, Oregon, einer Stadt, so Trump, die vom Krieg zerstört und von der Antifa und inländischen Terroristen bedroht sei. Der Fall betreffe, so Immergut in ihrer Entscheidung, drei der grundlegenden Prinzipien der konstitutionellen Demokratie: „das Verhältnis zwischen der Regierung und den Bundesstaaten, das Verhältnis zwischen den Streitkräften und den Strafverfolgungsbehörden und die Rolle der Judikative, die sicherstellen muss, dass die Exekutive die Gesetze einhält… Die USA seien eine Nation des Verfassungsrechts, nicht des Kriegsrechts.“

    Quelle und Zitat: Süddeutsche Zeitung, 4.10.2025


  • Der AfD-Komplex

    Der Angriff der AfD auf unsere Demokratie begann nicht erst mit dem Potsdamer Geheimtreffen im November 2023, an dem hochrangige AfD-Politiker teilnahmen. Die Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland markieren nun für jeden sichtbar den Rechtsextremismus in der AfD. CORRECTIV recherchiert seit 2016 zur AfD. 

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  • Meinung: Heribert Prantl: Die Omas gegen rechts sind Omas im Recht

    „Es wird Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht die Zivilgesellschaft, ihre Vereinigungen und die Gemeinnützigkeit stärkt. Ein Grundurteil zu Grundfragen der Demokratie ist notwendig.“ (zuerst erschienen im Juni 2025 in der Süddeutschen Zeitung)

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  • „Die Möllner Briefe“ bei der langen Filmnacht der Demokratie am 2. Oktober

    Ein Klick auf das Bild zeigt den Trailer des Films

    Zu einer „langen Filmnacht der Demokratie“ laden die OMAS GEGEN RECHTS Stuttgart und das Bündnis für Demokratie und Menschenrechte am 2. Oktober ins Atelier am Bollwerk in Stuttgart ein. Gezeigt werden die Filme „Die Möllner Briefe“ und „Als Hitler das Rosa Kaninchen stahl“.

    Martina Priessner, Regisseurin der „Möllner Briefe“, wird um 17.30 Uhr eine Einführung in ihren preisgekrönten Dokumentarfilm geben, um 18 Uhr startet er.  

    Solidaritätsbriefe landeten im Archiv Statt bei der Familie